Freitag, 27. April 2007
Malaria: Der vermeidbare Tod

Jedes Jahr erkranken Millionen an der tödlichen Tropenkrankheit - meist vermeidbar. Fieber, Schüttelfrost und Krämpfe sind symptomatische Beschwerden. Es gibt jedoch Maßnahmen zur Vorbeugung.

Alle 30 Sekunden stirbt nach UNICEF-Angaben ein Kind in Afrika an der Malaria Krankheit. Weltweit betrachtet ist die Tropenkrankheit für eine bis drei Millionen Todesfälle jährlich verantwortlich, davon 90 Prozent in Schwarzafrika. Darüber hinaus kommt es jedes Jahr zu 300 bis 500 Millionen Neuerkrankungen. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul kann die mangelhafte Unterstützung nicht fassen: "Wenn Malaria eine Krankheit wäre, die die Industrieländer bedroht, gäbe es schon längst genug Medikamente, die schnell einsetzbar wären." Sie kündigte an, sich für mehr finanzielle Mittel im Kampf gegen Aids und Malaria einzusetzen.

Der Erreger der Malaria wird durch den Stich der Mücke übertragen. In großen Teilen der Erde ist er gegen das gängige Medikament Chloroquin bereits resistent. Neue Medikamente sind jedoch teurer und dementsprechend für viele nicht bezahlbar. Eine Schutzimpfung gibt es nicht. Die Symptome variieren, abhängig von der Krankheitsform. Es kommt zu Fieberschüben in drei- bis viertägigem Abstand, Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen. Die gefährlichste Form stellt die Malaria tropica dar, die unbehandelt fast immer zum Tod führt. Setzt die Behandlung rechtzeitig ein, kann die Krankheit in den meisten Fällen geheilt werden. Doch für die Versorgung aller Betroffenen weltweit sei noch viel Geld nötig, so die Vereinten Nationen.

Die meldepflichtige Infektionskrankheit ist vor allem in Ländern Afrikas, Südamerikas und Asiens verbreitet. Wer in Gebiete mit hohem Malariarisiko reisen möchte, sollte sich vorher einer medikamentösen Prophylaxe unterziehen. Moskitonetze und entsprechende Kleidung schützen zusätzlich vor Mückenstichen.

GLOSSAR
UNICEF - das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.

Prozent, das - Maßeinheit; ein Prozent (1 %) ist der hundertste Teil eines Ganzen (100 %)

Bundesentwicklungsministerin, die - Regierungsmitglied, Leiterin des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Industrieland, das - ein technisch hoch entwickelter Staat mit einer bedeutenden eigenen industriellen Produktion von Gütern

Medikament, das - ein Mittel gegen Krankheit

finanziell - Geld betreffend; geldmäßig

Malaria, die - Tropenkrankheit, die durch Moskitos hervorgerufen wird

resistent - widerstandsfähig

Schutzimpfung, die - vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten

Symptom, das - ein Zeichen, das auf eine Erkrankung hinweist

variieren - verändern, abwandeln

Fieberschübe, die - eine Stück für Stück Erhöhung der menschlichen Körpertemperatur

Vereinte Nationen, die - internationale Organisation für Weltfrieden und Menschenrechte (auch UN, UNO)

Infektionskrankheit, die - eine durch Erreger hervorgerufene Erkrankung

Prophylaxe, die - die Vorbeugung; Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten

Fragen zum Text
Der Erreger der Tropenkrankheit Malaria wird durch…
A. den Stich einer Mücke übertragen.
B. den Biss einer Schlange übertragen.
C. den Prankenhieb eines Bären übertragen.

Die Vereinten Nationen sind eine internationale Organisation für…
A. Presse- und Meinungsfreiheit.
B. Weltfrieden und Menschenrechte.
C. Currywurst mit Pommes.

Ein anderes Wort für ein Mittel gegen Krankheit ist…
A. Testament.
B. Pergament.
C. Medikament.

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Versetzen Sie sich in die Lage eines Arztes oder Apothekers und warnen Sie einen Partner vor Folgen und Risiken der Malaria. Klären Sie ihn über die wichtigsten Informationen rund um die Tropenkrankheit auf.

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Freitag, 20. April 2007
Das Schmerz-Gen

Ein ganzes Leben ohne Schmerzen - was sich wie aus einem Science-Fiction Roman anhört, gibt es wirklich. Forscher untersuchen Menschen, die keinen Schmerz empfinden. Das Ziel ist eine neue Generation von Medikamenten.

Während seiner Zeit als Arzt in einem pakistanischen Krankenhaus wurde Geoff Woods mit einem ganz außergewöhnlichen Fall konfrontiert: "Mir wurde von einem Jungen erzählt, der sich regelmäßig verletzte, aber offensichtlich keinen Schmerz fühlte." Als Woods zum dritten Mal von dem Jungen berichtet wurde, war dieser gerade gestorben: "Er sprang an seinem Geburtstag vom Dach eines Hauses und erlag seinen Verletzungen." Der Sprung vom Dach hatte wohl nur der Unterhaltung seiner Freunde dienen sollen. Ein normaler Mensch wüsste, dass er sich Schmerzen zufügen würde. Doch was geschieht, wenn ein Mensch gar keinen Schmerz kennt? Der Genetiker erkannte sofort die Bedeutung des Jungen für die Forschung. Denn das Empfinden von Schmerz ist enorm wichtig, um drohende Gefahren zu erkennen.

Umfangreiche Tests mit betroffenen Personen zeigten, dass ihre Intelligenz, Entwicklung, Nervenstränge und sogar ihre Empfindungen vollkommen normal waren - eben bis auf das Schmerzempfinden. Bei genetischen Untersuchungen stellte sich heraus, "dass diese Menschen einen einzigartigen genetischen Defekt haben: einen Fehler in einem Gen mit der Bezeichnung SCN9A", erläutert Woods. Wenn man dieses Gen beim Menschen ausschalte, dann fühle man keinen Schmerz mehr. Obwohl alle Nerven immer noch intakt seien.

Auch der Neurobiologe Doktor John Wood vom University College London hat sich jahrelang mit dem Thema beschäftigt. Er untersuchte den gleichen genetischen Fehler bei Mäusen. Dabei ähneln sich viele der molekularen Mechanismen, die der Schmerzempfindung zu Grunde liegen, bei Tier und Mensch. Wood arbeitet nun daran, das betreffende Gen in Mäusen auszuschalten und auf dieser Basis ein Medikament zu entwickeln, das den Schmerz blockiert. Wood schätzt allerdings, dass die Testphase einer neuen Generation von Schmerzmitteln erst in ein paar Jahren beginnen könne. Der klinische Gebrauch könnte dann frühestens 2015 starten. Spätestens dann stellen sich auch ethische Fragen: Was darf überhaupt am lebendigen Nervengewebe des Menschen verändert werden?

GLOSSAR
Science-Fiction Roman, der - eine Form der Literatur über neue wissenschaftliche oder gesellschaftliche Entwicklungen. Häufig sind es Zukunftsvorstellungen

jemanden mit etwas konfrontieren - jemanden in eine Situation bringen, in der er/ sie sich mit etwas beschäftigen muss

Schmerz, der - unangenehmes Gefühl im Körper, wenn man verletzt oder krank ist

Genetiker, der - Wissenschaftler der Vererbungslehre

Forschung, die - die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen

Intelligenz, die - die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von Problemlösungen

Entwicklung, die - die Entstehung, die Bildung

Nervenstrang, der - ein seilartiges Gebilde im Körper, das mit sensorischen Reizen zu tun hat

Neurobiologe, der - ein Wissenschaftler, der den Aufbau und die Funktionsweise von Nervensystemen untersucht

molekular - Vorgänge der Naturwissenschaften betreffend, die sich auf sehr kleine Teilchen beziehen

Mechanismus, der - die Art und Weise, wie Teile eines Ganzen zusammen funktionieren

Basis, die - die Grundlage

Medikament, das - Mittel zur Heilung von Krankheiten

Testphase, die - ein zeitlicher Abschnitt, in dem das Funktionieren von etwas überprüft wird

Generation, die - die Gesamtheit von Lebewesen, die alle zu etwa derselben Zeit geboren sind

klinisch - hier : in der Klinik

Nervengewebe, das - ein Netzgebilde im Körper, das mit sensorischen Reizen zu tun hat

Fragen zum Text
Das Empfinden von Schmerz ist sehr wichtig,…
A. um drohende Gefahren zu erkennen.
B. um schmerzhafte Erfahrungen zu machen.
C. um Medikamente an Mäusen zu testen.

Neurobiologen beschäftigen sich beruflich mit…
A. der Funktionsweise von Sonnensystemen.
B. dem Aufbau und der Funktionsweise von Nervensystemen.
C. dem Aufbau des Bankensystems.

Jemand, der sich verletzt, empfindet normalerweise…
A. Freude
B. Schmerz.
C. Glück.

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Bilden Sie unter Verwendung folgender Vokabeln mehrere Sätze:
Medikament, Schmerz, Forschung, Nerven, krank, Klinik

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Dienstag, 17. April 2007
Wilhelm Busch - Vater des Comics und des schwarzen Humors

Neben Luther, Goethe, Schiller, Kant und Bach gehört er zu den berühmtesten Deutschen überhaupt: Wilhelm Busch. Wahrscheinlich hätte er sich darüber köstlich amüsiert.

Wilhelm Busch gilt als der deutsche Vater des Comics und des schwarzen Humors. Geboren wurde er vor 175 Jahren am 15. April 1832 in der Nähe von Hannover. Er war das erste von sieben Kindern. Als sein Bruder Otto geboren wurde, musste Wilhelm das Haus verlassen, da war er neun Jahre alt. Er kam bei einem Onkel unter, dem Pastor Georg Kleine, der den Jungen auch unterrichtete. Seine Eltern sah Wilhelm jahrelang nicht.

Mit 33 Jahren brachte Wilhelm Busch "Max und Moritz" heraus, was ihn literarisch unsterblich machte. Die Rechte an seinem Werk verkaufte er für nur 1700 Goldmark an seinen Verleger, der damit ein Vermögen verdiente. Ein Vermögen allerdings, das wohl auf einem Irrtum beruht. Denn die Geschichte, die sich nach außen hin so schrecklich moralisch und wilhelminisch-pädagogisch gebärdet, ist tatsächlich eine verkappte Kritik am Kleinbürgertum der Erwachsenen. Man nehme nur die Witwe Bolte, deren ganzer Lebensinhalt Hühner sind. Als sie das von Max und Moritz gemeuchelte Federvieh fein säuberlich im Apfelbaum aufgehängt findet seufzt sie pathetisch:

Fließet aus dem Aug', ihr Tränen!
All mein Hoffen, all mein Sehnen,
Meines Lebens schönster Traum
Hängt an diesem Apfelbaum!

Mit Bildergeschichten wie "Max und Moritz" machte Busch sich rasch einen Namen. Mit seiner einzigartigen Kombination aus witzigen Zeichnungen und satirischen Versen, die sich bei aller Kunstfertigkeit kinderleicht einprägen, wird Busch zum Urvater des Comics. Der Erfolg der bösen Buben ist bis heute ungebrochen. 2005 gab es sogar den Film "Max und Moritz reloaded".

GLOSSAR
Comic, das – eine Geschichte aus einer Reihe gezeichneter Bilder mit kurzen Texten
schwarzer Humor, der – Witze und Späße, die ernste Themen in satirischer oder verharmlosender Weise behandeln
Pastor, der – der evangelischer Pfarrer
literarisch – die Literatur betreffend
Recht, das – der Besitzanspruch
Goldmark, die – Währung des Deutschen Kaiserreiches
Vermögen, das – der gesamte Besitz
Irrtum, der – ein Fehler, der dadurch entsteht, dass man sich nicht richtig konzentriert oder informiert
moralisch – sittlich; Verhalten, das sozialen Werten entspricht
wilhelminisch – strukturiert, an die Regierungsjahre Wilhelms II. gelehnt, die von einer militarisierten Gesellschaft geprägt waren
Pädagogik, die – Wissenschaft, die sich mit Erziehung und Unterrichten beschäftigt
gebärden – verhalten, benehmen
verkappt – nicht offensichtlich, aber doch zu erkennen
Kritik, die – die Beurteilung
Kleinbürgertum, das – eine beschränkte, nur auf die eigene kleine Welt bezogene Weltsicht
meucheln – morden, hinrichten
pathetisch – ausdrucksvoll, dramatisch
satirisch – bissig, ironisch
Vers, der – Zeile mit einem bestimmten Rhythmus, Reim in einem Gedicht
reloaded - Anglizismus: neu aufgelegt

Fragen zum Text
Wilhelm Busch gilt als der deutsche Vater des Comics und des…
A. kranken Humors
B. schwarzen Humors
C. trockenen Humors

Welches 1865 erschienene Buch machte Busch literarisch unsterblich?
A. Hinz und Kunz
B. Dick und Doof
C. Max und Moritz

Die Rechte an der Geschichte von den zwei bösen Buben verkaufte Busch für…
A. 1700 Goldmark
B. 17000 Mark
C. 1700 Rubel

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Suchen Sie im Internet nach einer Geschichte von Wilhelm Busch und lesen Sie Sie Ihrer Klasse vor. Erklären Sie schwierige Passagen im Anschluss.
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Dienstag, 10. April 2007
Arbeiten in der Fremde für das Wohl der Daheimgebliebenen

So fern und doch so nah: Viele Migranten unterstützen ihre Familien in der Heimat. In den Empfängerländern sind die Geldsendungen oft ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Doch Überweisungsfirmen kassieren hohe Gebühren.

Der typische Migrant, der zurzeit seine Heimat in Osteuropa oder in einem Land der ehemaligen Sowjetunion verlässt ist jung, gut gebildet und kinderlos, erklärt Bryce Quillin Autor einer Studie der Weltbank, die sich mit dem Thema beschäftigt. Früher sei das Motiv der Auswanderung die Rückkehr in die ehemalige ethnische oder kulturelle Heimat gewesen – oder die Flucht aus Konfliktgebieten. Heutzutage sei es, laut Quillin, jedoch meist das Streben nach besseren Lebensbedingungen. Der durchschnittliche Betrag, den die Emigranten nach Hause überweisen, beträgt 500 Dollar im Monat – und entspricht in etwa 20 Prozent ihres Einkommens. In der Heimat trägt das Geld dann wesentlich zum Überleben oder zum zusätzlichen Wohlstand der Familie bei.

Der Anteil, der die Menschen in der Heimat erreicht, könnte allerdings noch höher sein. Elf Prozent der Summe der Rücküberweisungen, schätzt die Weltbank, gehen durch die hohen Überweisungsgebühren verloren, wenn das Geld auf dem legalen Weg in die Heimat geschickt wird. Es wäre also durchaus im öffentlichen Interesse, wenn diese Gebühren gesenkt werden könnten, sagt Bryce Quillin.

Momentan werden Geldsendungen in die Heimat allerdings nur selten über die Bank abgewickelt. Häufig überbringen Freunde, Familienmitglieder oder die Migranten selbst das Geld. Das liegt daran, dass eine große Zahl der Auswanderer illegal in ein anderes Land geht und deshalb keinen Zugang zu formalen Finanzkanälen hat. Anderen fehlt der Zugang zu Banken, weil sie beispielsweise als Saisonarbeiter in ländlichen Gegenden arbeiten. Die informellen Transaktionen sind oft auch preiswerter. Der Nachteil: gegen Missbrauch kann sich niemand schützen.

GLOSSAR
Migrant, der - jemand, der nicht nur kurzfristig seinen Wohnsitz wechselt und nicht im Aufenthaltsland geboren wurde

Finanzkanal, der - Weg, auf dem Geldtransaktionen abgehandelt werden

Saisonarbeiter, der - der Wanderarbeiter

informell - formlos

Transaktion, die - Geschäft

Ethnisch/ Ethnie - Gruppe, Minderheit, Personen, welche der gleichen kulturellen Gruppe zugeordnet werden können

Konfliktgebiet, das - ein Gebiet in dem zwei oder mehr Parteien eine Auseinandersetzung haben

Monopol, das - eine Marktsituation, in der für ein Produkt entweder nur ein Anbieter oder nur ein Nachfrager existiert

Einkommen, das - die Einkünfte, die Einnahme, der Lohn

Wohlstand, der - der Besitz

Motiv, das - der Leitgedanke

Betrag, der - die Geldsumme, die Menge

Weltbank, die - Institution, die die wirtschaftliche Entwicklung von weniger entwickelten Ländern durch finanzielle Hilfen, Beratung und technische Hilfe fördert

legal - gesetzlich, gesetzmäßig

Missbrauch, der - der falsche Gebrauch

Summe, die - der Betrag, das Ergebnis

Fragen zum Text
Der durchschnittliche Betrag, den die Emigranten nach Hause überweisen, beträgt…
A. 50 Dollar pro Tag
B. 500 Dollar im Monat
C. 5000 Dollar im Jahr

Das in die Heimat überwiesene Geld bewirkt dort…
A. Wohlstand
B. Armut
C. Nichts

Wenn etwas legal ist, dann ist es..
A. gesetzlich
B. ungesetzmäßig
C. egal

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Erweitern Sie Ihren Wortschatz! Schreiben Sie einen eigenen Text, in dem Sie die folgenden Wörter einbinden: Wohlstand, Betrag, Einkommen, Transaktion, Summe

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